Untersuchung der Maßstabseffekte kleiner Modellpropeller zur Verbesserung der Prognosegenauigkeit

Bei sehr kleinen Modellpropellern, die sich insbesondere bei Versuchen für Binnenschiffe häufig nicht vermeiden lassen, treten Strömungen im laminar-turbulenten Übergangsbereich und damit sehr große, durch das Verfahren von Meyne nicht zu erfassende Maßstabseffekte auf. Es ist ein Versuchs- und Prognoseverfahren zu entwickeln, das diesen Gegebenheiten Rechnung trägt, eventuell unter Verzicht auf geometrische Ähnlichkeit der Modellpropeller, so wie bei Strahlantrieben bereits üblich. Damit soll die Sicherheit von Leistungsprognosen für Binnenschiffe wesentlich verbessert werden.

Dieses Forschungsvorhaben wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung und -entwicklung (IGF) gefördert. .

 

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